Archiv für Februar 2009

Vom Müll zur Mülltonnenbox

Freitag, 27. Februar 2009

Mülltrennung, Mülleimer ergeben Mülltonnenbox, also eine Unterstellmöglichkeit für die, mittlerweile mehrfachen Mülleimer.

Jeder Bürger unseres Landes ist zum Trennen des Mülles aufgerufen und – diesen sortiert in den entsprechenden Behältnissen zur vereinbarten Zeit bereit zu stellen. Regional unterschiedlich ist die Politik rund um den Abfall, sprich die Wiederverwendung. Teilweise stehen an Sammelstellen Container bereit, die beispielsweise Altpapier, Altglas, Batterien oder Stoffteile aufnehmen.

Bioabfälle und Restmüll gehören meistens in Tonnen am Haus.

Plastik, Metall und dergleichen enden in dem gelben Sack.

So wie der Schrotthändler alte Autos presst, um sie recyclingfähig zu machen, so werden alle getrennten Teile diesem Verfahren ebenfalls zugeleitet.

Nach Stoffgruppen durch automatische Sortieranlagen getrennt, erfolgt ein Verfahren zur erneuten Herstellung der ursprünglichen Materialen. Mit den, in Firmen anfallenden Abfällen wird genau so verfahren, dazu gehören Bauschutt, Holz, Kunststoff und Metallreste. Hier kommen Container zum Einsatz, die an einer leicht zu erreichenden Stelle der Firma stehen, genauso ist die Mülltonnenbox im Privathaushalt im Einsatz.

Im privaten, wie im betrieblichen Müll ist es Pflicht, durch die Mülltrennung den Aufwand der Weiterverarbeitung zu erleichtern. Dieses Verfahren der Trennung ist nichts anderes als das uns sonst bekannte „Second Hand“.

Nicht alles wird komplett wieder in den alten Stoff beim Recycling verwandelt. Jedoch ist ihr Einsatz in anderen Verarbeitungsleistungen einzusetzen. Da in jedem Falle Energie gespart wird, sollten die, durch Wiederverwendung entstandenen Teile, vorzugsweise erworben werden. Schließlich ist jeder Mensch für die Umwelt mit verantwortlich.

Die normale Trennung des Mülls im Haushalt soll direkt geschehen, damit sich weitere, unnötige Handgriffe von vorneherein erledigen.

Der Bau einer Mülltonnenbox ermöglicht es jedem, die Tonnen und Tüten geruchs- und sichtfrei zu deponieren.

Zu allen Epochen war Müll ein Thema. In Rom wurden die Exkremente an die Bauern als Dung verkauft, womit der Spruch: „Geld stinkt nicht“, erklärt ist. Die späteren Lumpensammler verhinderten eine weitere Ansammlung im Bezug auf Müll und den fehlenden Mülltonnenboxen.

Für den Müll die richtige Mülltonnenbox kaufen

Freitag, 20. Februar 2009

In einer schönen Mülltonnenbox lässt sich der Abfall bzw. Müll problemlos unterbringen. Der Kunde kann sich eine Mülltonnenbox nach seinem eigenen Geschmack anschaffen bzw. kaufen. Es gibt sogar Mülltonnenboxen mit Pflanzschalen. Einfallsreich und gut bepflanzte Mülltonnenboxen verschönern eine Mülltonnenbox erheblich. Auch Mülltonnenboxen mit einem Klappdeckel aus Holz sind lieferbar. Die hochwertigen Mülltonnenboxen sind stabil gearbeitet. Sie entsprechen den deutschen Sicherheitsnormen und Vorschriften. Das Boxsystem wird durch ein inneres Metallgestell verstärkt.

Das Binto-Mülltonnensystem hat sich bei vielen Kunden sehr bewährt. Der Verschluss der Vorderklappe ist magnetisch. Dadurch ist die Bedienung sehr einfach und leicht. Das gleiche gilt für den Klappdeckel, welcher mit einer einrastenden Teleskopstange, Scharnieren sowie einer Kette versehen ist. Es gibt ferner das BINTO-Basis-Set für eine oder mehrere Mülltonnen. Hierfür gibt es Erweiterungen, die ganz schnell und problemlos mit der Box, die bereits existiert, sich kombinieren lassen. So können viele Mülltonnen mit diesem System aufbewahrt werden. Eine Binto-Mülltonnenbox sollten sich auch Firmen kaufen, die viel Müll produzieren. Für diese Firmen eignet sich in jedem Falle auch das Binto-Basis-Set. Da dieses ja beliebig erweitert werden kann, sollten Firmen hier zugreifen. Auch in Privathaushalten oder Familien haben sich die Mülltonnenboxen durchaus bewährt. Eine hochwertige Mülltonnenbox ist nicht zu verachten, sie verschönert das Grundstück und zieht somit auch erstaunte Blicke der Nachbarn auf sich bzw. auch die der Menschen, die am Grundstück entlang spazieren.

Der Müll wird geordnet untergebracht und muss nicht mehr irgendwo herumstehen. Mülltonnenboxen sind äußerst stabil gearbeitet, sie halten aufgrund dessen viele Jahre, sie sind aufgrund des hochwertigen Materials gut zu reinigen. Mülltonnenboxen werden immer beliebter und somit auch entsprechend mehr bestellt. Müll in allen Arten und Variationen kann schnell und effektiv in den Mülltonnenboxen untergebracht werden. Die Industrie ist daher weiter bemüht, den Ansprüchen der Kunden, die an Mülltonnenboxen gestellt werden, gerecht zu werden. Auch die Binto-Basis-Sets werden immer öfter bestellt.

Mülltonnenbox und die Trennversionen

Freitag, 13. Februar 2009

Mülltonnenbox, Mülltrennung, Recycling, alles Begriffe aus der Neuzeit. Die größer werdenden Müllberge lassen den Menschen keine andere Alternative, als die Wiederverwendung. So verringern sich die Umweltsünden zwar gering, aber immerhin. Oder sagen wir, auch die Kosten spielen eine Rolle dabei. Umweltschutz, wie auch Umweltschmutz, gehören ebenso zu den Faktoren der Überlebungen. Das erste Abfallbeseitigungsgesetz, später die Altölverordnung, danach die Verpackungsverordnung und ab den 90ern das Abfallgesetz, regeln alles um den Müll in unserem Lande. Wahrscheinlich hängt es an der ureigenen Mentalität, dass einfach alles in Gesetzen festgelegt werden muss, um Beachtung zu finden. In jedem Falle sind grüner Punkt, Duale System Deutschland, Umwelt und Recycling Schlagworte, mit weit in die Zukunft reichender positiver Wirkung. Jedoch nur bei Anwendung und Berücksichtigung von dem Vorgenannten.

Grundsätzlich sollte Müll vermieden werden, allerdings, es geht einfach nicht ganz ohne. Recyceln gehört deshalb heute dazu und genau deshalb wird getrennt. Die Anzahl der Tüten und Mülltonnen wurde somit gesteigert und benötigt eine Mülltonnenbox zur Aufbewahrung und Sammlung.

Stoffe, die der Umwelt schaden, wie FCKW und ähnliche, sind verboten. Dafür ist ausnahmslos, was wieder zu verwenden ist, begehrt. Die, durch Verbrennung recycelten Teile, die umgewandelt neue Energie erzeugen, gehören zu den bevorzugten Müllarten. Der Restmüll kommt auf Deponien, hier unterscheidet gefährlicher und ungefährlicher Müll das Lager.

Vieles, was früher zum Sperrmüll konnte, muss heute in speziell dafür bezeichnete Annahmestellen gebracht werden, dazu gehören zum Beispiel alle Elektrogeräte.

In den Containern der einzelnen Orte oder Stadtteile werden Glas und Kleidung entsorgt. Rund um den Bauschutt muss alles selbst auf die Deponien gebracht werden und je nach Art fallen Kosten an.

Die, im Haushalt anfallenden Batterien, sind in den speziell aufgestellten Entsorgungskisten der Geschäfte, welche diese Dinge verkaufen, abzugeben. Die momentane Abfallpolitik fordert alle Bürger auf, den anfallenden Müll korrekt zu trennen und in deren Sinne zu entsorgen. Dieser Aufwand, der die Zukunft unserer Kinder retten soll, benötigt je nach Bundesland, verschiedene Mülltonnen, welche wunderbar in eine Mülltonnenbox passen.

Mülltonnenboxen in der Geschichte

Montag, 09. Februar 2009

Unansehnliche Mülleimer, die im Sommer auch noch gerne mit ihrem eigenen Duft die Luft verpesten, gehören in eine Mülltonnenbox. Die Mülltrennung, wie es sie heute gibt, war vor Jahrzehnten nicht notwendig. Papier benötigten früher die Menschen, um ihre Öfen anzumachen und noch etwas früher diente es zusätzlich als Toilettenpapier.

Es gab in normalen Haushalten fast nur die Tageszeitung, wenn überhaupt. Journale, Illustrierte, das waren eher Kostbarkeiten, die lange bewahrt wurden. Hier also entstand kein Abfall.

Joghurtbecher, Milchkarton, aufwendige Verpackungen aus Kunststoff, nein, die gab es auch nicht. Milchprodukte wurden per Kanne abgeholt oder in wieder verwendbaren Flaschen verkauft. Lebensmittel steckten in Papier oder Karton, verbrennbar oder weiter nutzbar. Dieses Nehmen und Geben auf natürliche Art machte den Mülleimer in der heutigen Form nutzlos. Wenn man etwas in der Richtung bezeichnete, so war das der Abfall- oder Ascheneimer.

In diesen Zeiten standen die Gefäße nicht in einer separaten Mülltonnenbox, sondern in Kellern oder hinter dem Haus. Geruchsbelästigungen gab es nicht, da eigentlich niemand Speisereste entsorgte. Gab es solche Abfälle, dann waren Hühner, Schweine und so weiter die dankbaren Abnehmer. Glasflaschen gehörten zum Pfandbereich, was wiederum bares Geld bedeutete. Für unsere Kinder kaum vorstellbar, waren die Gläser mit Joghurt, jedem der sie gekannt hat, fällt der besondere Geschmack ein und bei den meisten auch der nicht alltägliche Genuss. Ja, das klingt nostalgisch und ist es auch.

Realität sind die verschiedenen, durch die Trennung des Mülles hervorgerufenen, Tonnen. Im Laufe der Jahre hat sich das Recyclingsystem immer mehr verbreitert. Mittlerweile wird aus dem Abfall Papier, Glas, Kunststoff und noch mehr, wieder ein Rohstoff erstellt, um danach Verwendung zu finden. Das Ganze wird in Abfallgesetzen geregelt. Für die Abfälle von Kunststoff, Metall und so weiter, steht der Gelbe Sack zur Verfügung. Alles Andere kommt in Tonnen oder Container. Der Rest-, Papier-, Windel- oder Biomülleimer, zusammen mit den Gelben Säcken, ist in der Mülltonnenbox untergebracht.

Möglichkeiten für den Bau einer Mülltonnenboxen

Montag, 02. Februar 2009

Mülltonnen stehen in irgendeiner Ecke einfach rum und verunstalten den Anblick. Dieses Bild könnte man mit einer Mülltonnenbox erheblich verbessern! Wie aber ist der unansehnlichen Ansicht beizukommen?

Weder vorm Haus, noch hinter dem Haus, sehen die Mülleimer gut aus. Um sie zu verstecken, beziehungsweise zu verkleiden, gibt es einige Möglichkeiten. Sozusagen, selbst aufbaubar, sind die angebotenen Mülltonnenboxen.

Der Handel bietet dabei allerlei verschiedene Materialien und Ausführungen an. Selber Bauen mit Steinen oder Beton ist machbar oder vorgefertigte Teile aus Holz, Kunststoff oder gar Edelstahl sind in den Geschäften zu finden. Bevor es an die Entscheidung der Boxenart geht, sollte die Größe, das heißt, der Bedarf ermittelt werden.

Die, je nach Bundesland unterschiedlichen Regelungen der Mülltrennung und Entsorgung gibt die Größe sozusagen vor. Des Weiteren sind die Anzahl der Wohneinheiten mit einzuberechnen. Ist erst entschieden, wie viel Tonnen untergebracht werden müssen, dann ist auch die Größe schnell festgelegt. Eine Mülltonnenbox sollte allen anfallenden Mülleimern und gegebenenfalls den Tüten genügend Platz bieten. Ist auch noch der Stellplatz gefunden, so kann die Planung beginnen.

Wenn der Eingangsbereich mehrere Meter von der Straße entfernt liegt, so kann eine gemauerte Version den Vorgarten verschönern. Natürlich sind Pflanzsteine oder sonstige stapelbare Steine genau so schön verwendbar für eine Mülltonnenbox. Den Eingang etwas versteckt und durch einen kleinen Weg markiert, kann den ganzen Bereich vor dem Hause schmücken. Mit Efeu oder sonstigen kleineren Kletterpflanzen begrünt wird das Ganze feiner präsentiert. Die Entscheidung für Sichthöhe oder mehr und einer Art der Bedachung bleibt jedem selbst überlassen.

Die zum Fertigbau bestimmten, in der Größe frei wählbaren, Teile sind genau wie die manuell gebauten, an ein Gebäude anbaubar oder auch frei zu stellen. Von oben bestückbar, heißt, beim Öffnen ist der Mülleimerdeckel auch gleich offen und das Einfüllen ist relativ einfach. Von vorne zu beladen, bedeutet, dass in der Mülltonnenbox der Deckel immer offen ist.