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Mülltonnenboxen aus Holz geben neues Wohlgefühl in einer Wohnsiedlung

Freitag, 11. Dezember 2009

Meist nicht zu Unrecht haben Wohnsiedlungen mit Hochhäuser in Großstädten den Ruf schmuddelig zu sein und ihren Bewohnern alles andere zu bieten als ein gemütliches Heim. Dieses Urteil fassen Außenstehende insbesondere aus dem Grund, weil die Hausverwaltung, die diese Wohnsiedlungen verwalten die Außenfassende, Höfe und Garagen, Spielplätze und auch die Wege verkommen lassen.

Ein typisches Merkmal für eine solche Gegend sind wild und in großer Zahl herumstehende Mülltonnen, die teils sehr schmutzig sind und durch randalierende Jugendliche, die sonst keine Freizeitbeschäftigung kennen, häufig umgetreten werden. – Hier leben möchte eigentlich niemand. Die meisten tun es gezwungenermaßen, weil sie sich aufgrund der Höhe ihres Einkommens kein eigenes Haus und auch keine Wohnung in einer besseren Wohngegend leisten können.

Nur wenige Hausverwaltungen renovieren nicht nur die Wohnungen, sondern sanieren auch die Außenanlagen. Dort, wo dies aber geschieht, halten immer häufiger auch Mülltonnenboxen aus Holz Einzug. Diese Konstruktionen dienen dazu Mülltonnen jeder Größe und Stückzahl aufzunehmen. Mülltonnenboxen aus Holz fügen sich dabei besonders gut in jede Wohngegend ein. Darüber hinaus erfüllen diese Konstruktionen natürlich aber auch einen sehr praktischen Zweck.

Sie sind nämlich dafür gedacht, dass die häufig schmuddelig herumstehenden Mülltonnen aus dem Bild der Wohnsiedlung verschwinden. So wird auch dem Hausmeister und seinen Gehilfen, die eine Wohnsiedlung in Schuss halten sollen sehr viel Arbeit erspart, denn die Mülltonnen werden fest in die Mülltonnenboxen aus Holz integriert und können nicht mehr herumgetreten werden, wobei der ganze Müll häufig auf die Wege oder sogar auf die Grünanlage rollt.

Mülltonnenboxen aus Holz sind im Übrigen auch individuell erweiterbar. Das heißt besteht im Laufe der Zeit (bzw. durch geändertes Konsumverhalten der Wohnsiedlungsbewohner) der Bedarf an einer Tonne mehr oder weniger einer bestimmten Art oder wird entschieden seitens der Hausverwaltung, dass statt mehreren 60 Liter-Tonne eine 240-Liter-Tonne genommen wird, so sind die Mülltonnenboxen aus Holz von ihrem Innenleben her flexibel einstellbar.

Vom Müll zur Mülltonnenbox

Freitag, 27. Februar 2009

Mülltrennung, Mülleimer ergeben Mülltonnenbox, also eine Unterstellmöglichkeit für die, mittlerweile mehrfachen Mülleimer.

Jeder Bürger unseres Landes ist zum Trennen des Mülles aufgerufen und – diesen sortiert in den entsprechenden Behältnissen zur vereinbarten Zeit bereit zu stellen. Regional unterschiedlich ist die Politik rund um den Abfall, sprich die Wiederverwendung. Teilweise stehen an Sammelstellen Container bereit, die beispielsweise Altpapier, Altglas, Batterien oder Stoffteile aufnehmen.

Bioabfälle und Restmüll gehören meistens in Tonnen am Haus.

Plastik, Metall und dergleichen enden in dem gelben Sack.

So wie der Schrotthändler alte Autos presst, um sie recyclingfähig zu machen, so werden alle getrennten Teile diesem Verfahren ebenfalls zugeleitet.

Nach Stoffgruppen durch automatische Sortieranlagen getrennt, erfolgt ein Verfahren zur erneuten Herstellung der ursprünglichen Materialen. Mit den, in Firmen anfallenden Abfällen wird genau so verfahren, dazu gehören Bauschutt, Holz, Kunststoff und Metallreste. Hier kommen Container zum Einsatz, die an einer leicht zu erreichenden Stelle der Firma stehen, genauso ist die Mülltonnenbox im Privathaushalt im Einsatz.

Im privaten, wie im betrieblichen Müll ist es Pflicht, durch die Mülltrennung den Aufwand der Weiterverarbeitung zu erleichtern. Dieses Verfahren der Trennung ist nichts anderes als das uns sonst bekannte „Second Hand“.

Nicht alles wird komplett wieder in den alten Stoff beim Recycling verwandelt. Jedoch ist ihr Einsatz in anderen Verarbeitungsleistungen einzusetzen. Da in jedem Falle Energie gespart wird, sollten die, durch Wiederverwendung entstandenen Teile, vorzugsweise erworben werden. Schließlich ist jeder Mensch für die Umwelt mit verantwortlich.

Die normale Trennung des Mülls im Haushalt soll direkt geschehen, damit sich weitere, unnötige Handgriffe von vorneherein erledigen.

Der Bau einer Mülltonnenbox ermöglicht es jedem, die Tonnen und Tüten geruchs- und sichtfrei zu deponieren.

Zu allen Epochen war Müll ein Thema. In Rom wurden die Exkremente an die Bauern als Dung verkauft, womit der Spruch: „Geld stinkt nicht“, erklärt ist. Die späteren Lumpensammler verhinderten eine weitere Ansammlung im Bezug auf Müll und den fehlenden Mülltonnenboxen.

Mülltonnenbox und die Trennversionen

Freitag, 13. Februar 2009

Mülltonnenbox, Mülltrennung, Recycling, alles Begriffe aus der Neuzeit. Die größer werdenden Müllberge lassen den Menschen keine andere Alternative, als die Wiederverwendung. So verringern sich die Umweltsünden zwar gering, aber immerhin. Oder sagen wir, auch die Kosten spielen eine Rolle dabei. Umweltschutz, wie auch Umweltschmutz, gehören ebenso zu den Faktoren der Überlebungen. Das erste Abfallbeseitigungsgesetz, später die Altölverordnung, danach die Verpackungsverordnung und ab den 90ern das Abfallgesetz, regeln alles um den Müll in unserem Lande. Wahrscheinlich hängt es an der ureigenen Mentalität, dass einfach alles in Gesetzen festgelegt werden muss, um Beachtung zu finden. In jedem Falle sind grüner Punkt, Duale System Deutschland, Umwelt und Recycling Schlagworte, mit weit in die Zukunft reichender positiver Wirkung. Jedoch nur bei Anwendung und Berücksichtigung von dem Vorgenannten.

Grundsätzlich sollte Müll vermieden werden, allerdings, es geht einfach nicht ganz ohne. Recyceln gehört deshalb heute dazu und genau deshalb wird getrennt. Die Anzahl der Tüten und Mülltonnen wurde somit gesteigert und benötigt eine Mülltonnenbox zur Aufbewahrung und Sammlung.

Stoffe, die der Umwelt schaden, wie FCKW und ähnliche, sind verboten. Dafür ist ausnahmslos, was wieder zu verwenden ist, begehrt. Die, durch Verbrennung recycelten Teile, die umgewandelt neue Energie erzeugen, gehören zu den bevorzugten Müllarten. Der Restmüll kommt auf Deponien, hier unterscheidet gefährlicher und ungefährlicher Müll das Lager.

Vieles, was früher zum Sperrmüll konnte, muss heute in speziell dafür bezeichnete Annahmestellen gebracht werden, dazu gehören zum Beispiel alle Elektrogeräte.

In den Containern der einzelnen Orte oder Stadtteile werden Glas und Kleidung entsorgt. Rund um den Bauschutt muss alles selbst auf die Deponien gebracht werden und je nach Art fallen Kosten an.

Die, im Haushalt anfallenden Batterien, sind in den speziell aufgestellten Entsorgungskisten der Geschäfte, welche diese Dinge verkaufen, abzugeben. Die momentane Abfallpolitik fordert alle Bürger auf, den anfallenden Müll korrekt zu trennen und in deren Sinne zu entsorgen. Dieser Aufwand, der die Zukunft unserer Kinder retten soll, benötigt je nach Bundesland, verschiedene Mülltonnen, welche wunderbar in eine Mülltonnenbox passen.

Mülltonnenboxen Binto – eine saubere und schicke Lösung

Sonntag, 11. Januar 2009

Nahezu kein deutscher Haushalt, der sich nicht mit dem Thema Mülltrennung auseinandersetzen muss. Nicht selten sind es drei oder vier Tonnen, die zu einem Haushalt oder einer Wohneinheit gehören und somit oftmals ein hässliches Bild der Hausfront abgeben. Dass dies auch anders geht und ein Mülltonnensystem auch dezent und sogar ästhetisch sein kann, zeigt das Müllboxsystem der Firma Binto.

Das Konzept von Binto ist so einfach wie genial: Auf einem Grund- und Erweiterungssystem aufbauend, kann sich jeder Interessierte je nach Anzahl der zu versteckenden Tonnen und Gerüst aus Metall und Holz in den Garten oder vor das Haus stellen, welches die verschiedenen Mülltonnen beinhaltet. In jede Einheit des Systems passt sich genau eine Mülltonne hinein, die hier zunächst von einem Metallgerüst umgeben wird, dieses jedoch von allen Seiten mit einer Holzfront versehen wird, die einen sauberen und dezenten Eindruck hinterlässt.

Je nach individuellen Wünschen können Kunden von Binto zwischen zwei verschiedenen Arten von Deckeln wählen. Soll der Kontakt mit der Mülltonne verhindert werden, gibt es die Möglichkeit, als oberen Abschluss des Boxsystems einen Holzdeckel zu wählen, der mit dem eigentlichen Mülltonnendeckel verbunden wird und somit ein sauberes öffnen der Tonne über das Boxensystem ermöglicht. Wer kein Problem damit hat, die Tonne für die Entsorgung von Abfall hervorzuholen, kann stattdessen Pflanzschalen aus Aluminium anfordern, die das System oben abschließen. Spätestens hierdurch entwickelt das Boxsystem einen eigenen, ästhetischen Charme, der schnell vergessen lässt, dass es sich eigentlich nur um ein Versteck für Mülltonnen handelt.

Natürlich ist es möglich, jederzeit das System um einzelne Einheiten der Boxen zu erweitern oder wieder zu verkleinern, da zwischen den einzelnen Komponenten eine Kompatibilität vorliegt. Dabei müssen die einzelnen Einheiten nicht einfach seriell in eine Reihe gestellt werden – auch das Zusammenstellen in Form von Viereck oder Rechteck sind dank der ineinandergreifenden Technik problemlos möglich. Technisch nützliche Hilfestellungen sind die Arretierung für Mülltonnenräder im Inneren des Systems, der Kippstopper sowie der sichere und haltbare Verschluss der einzelnen Boxen durch einen magnetischen Mechanismus.