Fallschutzmatten

Öffentliche und private Bereiche, in denen Kinder spielen, Menschen arbeiten und sich durch Stürze verletzen können, bedürfen einer gesonderten Ausstattung. Der noch vor vielen Jahren übliche Sand auf Spielplätzen, der im Gegensatz zu den modernen Schutzvorrichtungen gegen Sturzverletzungen enorm unhygienisch war und ständig gewechselt werden musste, ist schon seit langer Zeit abgelöst worden. Innovative Fallschutzmatten dienen derzeit als Verletzungsschutz bei Sturzereignissen auf Spielplätzen, Indoor-Spielbereichen sowie Sport- und Freizeiteinrichtungen. Im Mittelpunkt der Produkte, die sowohl im Inland als auch im Ausland als zuverlässige und fugenlose Fallschutzelemente genutzt werden, stehen Fallschutzmatten aus Gummi und Fallschutzfußböden.
Eine Vielzahl der Erzeugnisse besticht durch die entsprechenden Prüfsiegel des TÜV und wird nach den Normierungen und DIN Vorschriften DIN 1177 gefertigt.

Einen dauerhaften, wartungsfreien und strapazierfähigen Einsatz bieten insbesondere Fallschutzmatten aus einer Materialschicht aus Kunststoffen, die aus einem faserartigen Gewebe besteht. Durch die spezifische Struktur der Fallschutzmatten ist ein verlässlicher Fallschutz gegeben. Fallschutzmatten, die nicht nur aus einer Komponente wie Gummi hergestellt sind, sondern die Erzeugnisse, die aus einer Kombination mehrerer Substanzen bestehen, zeichnen sich durch eine flexible Einsetzbarkeit und eine enorme Belastbarkeit aus. Die Fertigung nach den vorgegebenen DIN Standards begründet die Umsetzung des geforderten Sicherheitsniveaus.

Im Rahmen der Fertigung werden zeitgemäße und wirkungsvolle Fallschutzmatten für Spielplätze, Schulen und industrielle Einrichtungen aus zwei Schichten hergestellt. Die bislang verwendeten einschichtigen Matten, die jedoch von den doppelt gearbeiteten Unterlagen nach und nach abgelöst werden, bestehen nur aus einer Lage Gummimaterial und sich aus diesem Grund nicht so hochwertig und effizient. Im Gegensatz dazu zeichnen sich die zweilagigen oder zweischichtigen Erzeugnisse dadurch aus, dass sie alle Anforderungen erfüllen. Diese Fallschutzmatten beinhalten eine sogenannte Nutzschicht, die extrem widerstandsfähig und äußerst strapazierbar ist und durch den normalen Gebrauch nicht zerstört werden kann. Ein darunter befindliches Medium trägt die Bezeichnung Basisschicht. Diese Lage entscheidet über die Qualität einer Fallschutzmatte in Bezug auf den Unfallschutz. Wenn die Fallschutzmatte gewendet wird, dann zeigt sich an der Unterseite in den meisten Fällen ein spezielles Strukturbild, welches durch Drainage- und Kabeleinkerbungen gekennzeichnet ist.

Für eine sturm- und verrutschsichere Befestigung auf dem entsprechend vorbereiteten Unterboden sorgen die sicheren Montageelemente. Diese werden durch verschiedene Bohrungen in der Matte eingebracht und fixieren diese zuverlässig auf dem Untergrund.
Hochwertige Fallschutzmatten zeichnen sich durch erstaunliche Eigenschaften aus. Sie sind sowohl an den Oberflächen als auch den Unterseiten rutschsicher und rutschfest, halten jeglicher Witterung Stand und können Geräusche dämmen. Auf Grund der enormen Witterungsresistenz und der wasserabweisenden Beschaffenheit sind diese Matten durch eine extrem lange Haltbarkeit gekennzeichnet und gehören daher zu den kostengünstigen und wirtschaftlichen Ausstattungen. Außerdem können sie umweltschonend entsorgt werden und tragen keine gesundheitsschädigenden Inhaltsstoffe.

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